Herzlich willkommen auf den Seiten von Darmstadt KulturStärken e.V. Warum und wozu gibt es diesen Verein? Darüber gibt der § 2 seiner Satzung genaue Auskunft: 1. Der Verein setzt sich für die Erhaltung, den Ausbau und die Weiterentwicklung der Darmstädter Kulturlandschaft sowie ihrer Kulturinstitutionen ein, um diese für die Lebensqualität der Bürger, als Entfaltungsraum für Künstler und als Standortfaktor für die Stadtentwicklung zu erhalten und zu sichern. (Dies nicht nur angesichts immer wieder drohender Einsparmaßnahmen im Kulturbereich). 2. Der Verein bietet sich in diesem Zusammenhang als kulturpolitischer Gesprächspartner der Stadt und kulturpolitisches Diskussionsforum an, der kraft seiner kulturpolitischen Kompetenz die städtische Kulturpolitik, ihre kulturpolitischen Projekte und Unterlassungen, kritischen Würdigungen unterzieht und bei der Umsetzung oder Korrektur konstruktiv mitwirkt. 3. Der Verein versteht sich auf kommunaler Ebene als Vertreter nicht nur der kulturellen sondern auch der sozialen Interessen der Darmstädter Künstler. Deshalb setzt er sich aktiv für die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen, die Schaffung von Ateliers und Proberäumen, Auftrag-vergaben durch die Stadt, soziale Hilfen u. ä. m. ein. Ein wichtiges Anliegen ist ihm die Vernetzung der sozialen, kommunikativen, kulturellen und künstlerischen Beziehungen von Darmstädter KünstlerInnen und kulturell Engagierten untereinander sowie mit solchen in der Region und den Darmstädter Partnerstädten. Dies gilt auch für die Beziehungen von in Darmstadt arbeitenden Wissenschaftlern untereinander und mit Künstlern. 4. Angesichts der evidenten Verknüpfung von Kultur und Wissenschaft fördert und unterstützt der Verein auch die Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Darmstadt, entsprechend dem von Arthur Schnitzler vorgegebenen Leitmotiv: "Der Endzweck aller Kultur ist es, das, was wir ›Politik‹ nennen, überflüssig, jedoch Wissenschaft und Kunst der Menschheit unentbehrlich zu machen". Was wir wie umsetzen wollen und wie und zu welchen Bedingungen Sie Mitglied werden können, das können Sie der Satzung und unseren kulturpolitischen Forderungen entnehmen. Es würde mich freuen, Sie als Mitglied, MitstreiterIn, bei uns begrüßen zu dürfen! Freundliche Grüße Ives Humeau Vorsitzender
Herzlich willkommen auf den Seiten von Darmstadt KulturStärken e.V. Warum und wozu gibt es diesen Verein? Darüber gibt der § 2 seiner Satzung genaue Auskunft: 1. Der Verein setzt sich für die Erhaltung, den Ausbau und die Weiterentwicklung der Darmstädter Kulturlandschaft sowie ihrer Kulturinstitutionen ein, um diese für die Lebensqualität der Bürger, als Entfaltungsraum für Künstler und als Standort- faktor für die Stadtentwicklung zu erhalten und zu sichern. (Dies nicht nur angesichts immer wieder drohender Einsparmaßnahmen im Kulturbereich). 2. Der Verein bietet sich in diesem Zusammenhang als kulturpolitischer Gesprächspartner der Stadt und kulturpolitisches Diskussionsforum an, der kraft seiner kulturpolitischen Kompetenz die städtische Kulturpolitik, ihre kulturpolitischen Projekte und Unterlassungen, kritischen Würdigungen unterzieht und bei der Umsetzung oder Korrektur konstruktiv mitwirkt. 3. Der Verein versteht sich auf kommunaler Ebene als Vertreter nicht nur der kulturellen sondern auch der sozialen Interessen der Darmstädter Künstler. Deshalb setzt er sich aktiv für die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen, die Schaffung von Ateliers und Proberäumen, Auftrag-vergaben durch die Stadt, soziale Hilfen u. ä. m. ein. Ein wichtiges Anliegen ist ihm die Vernetzung der sozialen, kommunikativen, kulturellen und künstlerischen Beziehungen von Darmstädter KünstlerInnen und kulturell Engagierten untereinander sowie mit solchen in der Region und den Darmstädter Partnerstädten. Dies gilt auch für die Beziehungen von in Darmstadt arbeitenden Wissenschaftlern untereinander und mit Künstlern. 4. Angesichts der evidenten Verknüpfung von Kultur und Wissenschaft fördert und unterstützt der Verein auch die Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Darmstadt, entsprechend dem von Arthur Schnitzler vorgegebenen Leitmotiv: "Der Endzweck aller Kultur ist es, das, was wir ›Politik‹ nennen, überflüssig, jedoch Wissenschaft und Kunst der Menschheit unentbehrlich